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Vom Glücksspiel zur Spielsucht

Glücksspiel kann süchtig machen.

Viele Menschen hoffen bei Glücksspielen auf den großen Gewinn. Stattdessen führt häufiges Spielen fast immer zu hohen Geldverlusten.

Der Schritt zu Spielproblemen ist dann oft nicht weit. Glücksspielsucht betrifft das ganze Leben. Und auch Angehörige leiden unter der Spielsucht der betroffenen Person.

Fallendes Kartenhaus vor weißem Hintergrund

Wer regelmäßig spielt, denkt mit der Zeit anders über das Glücksspiel. Und genau das kann den Ausstieg aus dem Glücksspiel erschweren. Deshalb ist es wichtig, typische Denkmuster in einer Behandlung aufzugreifen, wie eine Studie aus Japan nahelegt.

MEHR ERFAHREN

Frage des Monats

Was denken Sie: Was ist mit „Kontrollillusion“ beim Glücksspiel gemeint?

Frage des Monats

Auswertung Frage des Monats

Nicht ganz. Ein Kontrollverlust kann zwar ein ernstes Zeichen für ein Glücksspielproblem sein; die Kontrollillusion meint aber etwas anderes: den Glauben, den Verlauf des Glücksspiels selbst beeinflussen zu können. Diese Denkfalle kann es besonders schwer machen, mit dem Spielen aufzuhören. Mehr dazu - und zu weiteren typischen Denkfallen - erfahren Sie in diesem Artikel.

Auswertung Frage des Monats

Eher nicht. Das Gefühl, zu wenig Kontrolle über das eigene Leben zu haben, kann zwar ein Grund dafür sein, mit dem Spielen anzufangen. Die Kontrollillusion bedeutet jedoch, zu glauben, das Spielgeschehen selbst steuern zu können. Diese Denkfalle kann es besonders schwer machen, mit dem Spielen aufzuhören. Mehr dazu - und zu weiteren typischen Denkfallen - erfahren Sie in diesem Artikel.

Auswertung Frage des Monats

Richtig! Genau das beschreibt die Kontrollillusion: Man glaubt, das Spielgeschehen selbst beeinflussen zu können, zum Beispiel durch bestimmte Handgriffe, Rituale oder Strategien. In Wirklichkeit entscheidet aber allein der Zufall. Mehr zu typischen Denkfallen beim Glücksspiel erfahren Sie in diesem Artikel.

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